Working Moms – ein Begriff, der derzeit in aller Munde ist. Doch was verbirgt sich eigentlich dahinter? Als Working Moms werden im Allgemeinen Frauen bezeichnet, die sowohl berufstätig, als auch Mütter sind. Sie jonglieren also mit den Anforderungen des Arbeitslebens auf der einen und der Kindererziehung und Carearbeit auf der anderen Seite. Hört sich herausfordernd an? Ist es auch!
Eine der größten Herausforderungen heutzutage ist wohl die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Jeder Termin, sowohl beruflich als auch privat, bedarf einer sorgfältigen Planung und Abwägung. „Kann ich nachmittags am geschäftlichen Call teilnehmen oder schaffe ich es dann nicht mehr pünktlich den Junior vom Fußball abzuholen? Wenn ich nächste Woche zum Lunch mit den Kollegen möchte, muss ich jemanden bitten den Junior aus der Schule abzuholen, ihn zu bekochen und mit ihm die Hausaufgaben zu erledigen. Habe ich eigentlich an den Zahnarzttermin gedacht und die Muffins für den Schulbasar gebacken?“ Jeder Termin, jede Aufgabe stellt eine neue Herausforderung dar, die es zu meistern gilt und häufig nur mit Hilfe anderer umsetzbar ist. Dabei wollen viele Mütter gerade das nicht: abhängig sein. Abhängig sein vom Partner oder anderen Menschen in ihrem Umfeld, weder finanziell noch sozial. Sie möchten sich selbst verwirklichen und scheinen jedoch häufig den Kürzeren zu ziehen wenn es darum geht Familie und Beruf zu vereinbaren. Kommt dir das bekannt vor?
Ein weiteres Problem ist die vermeintliche gesellschaftliche Erwartungshaltung: Frau soll eine erfolgreiche Karriere haben und unabhängig sein, aber bitte auch gleichzeitig eine liebevolle und engagierte Mutter. Es scheint als solle sie arbeiten, als hätte sie keine Kinder und sich um die Kinder kümmern, als hätte sie keine Karriere. Von den Erwartungen eine „gute Ehefrau“ zu sein und nebenbei den Haushalt zu schmeißen, einmal ganz zu schweigen. Aber was ist mit den eigenen Erwartungen an sich selbst? Mit den eigenen Vorstellungen, Wünschen und Träumen, frei von den Erwartungen anderer?
„Der Vergleich ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.“ sagte einst Sören Kierkegaard. Eine interessante These, über die Du einmal nachdenken solltest. Wann hast Du Dich zuletzt mit einem anderen Menschen verglichen? Hast Du Dich danach eher gut und bestärkt gefühlt oder eher schlecht und als Versager? Viele Frauen fühlen sich diesem Vergleichsdruck wie einem Konkurrenzkampf ausgesetzt. Und sind wir mal ehrlich, wer hat nicht schon mit einem Auge auf eine andere Mama geschielt und sich innerlich gefragt wie sie das alles hinbekommt? Ein aufgeräumtes Haus, in dem nicht ein Staubkorn liegt, selbst gebackener Kuchen bei der Spieleverabredung und selbstverständlich kommt sie gerade perfekt gestylt vom Workout, welches sie zweimal wöchentlich nach ihrem Job noch dranhängt, während sie sich ein gesundes Rezept für das Abendessen überlegt. Und schwups ist es da, dieses Gefühl von Versagen und die quälende Frage warum es andere Mütter anscheinend hinbekommen alles perfekt unter einen Hut zu bekommen während man selbst doch alles gegeben hat, nicht mal fünf Minuten Zeit für sich hatte und für abends eine Pizza bestellt hat.
Ich sage Dir: Es ist Zeit diesen vermeintlichen Erwartungen gründlich auf den Zahn zu fühlen und sich ehrlich zu fragen, was Du willst! Was sind Deine Erwartungen an Dein Leben? Was sind Deine Erwartungen an Deine Karriere, Deine Familie und Dein Umfeld? Hör auf Dich beeinflussen und unter Druck setzen zu lassen und entledige Dich von Überforderung und Versagensängsten! Fang endlich an, Dein bestes Leben zu leben und bring Dich in Balance! Wie das geht? Lass es uns gemeinsam herausfinden und Dir passende Instrumente für ein selbstbestimmtes Leben an die Hand geben! Und Du wirst sehen: Glücklich sein, geht fast von allein!
Wir haben nur ein Leben, und Du solltest alles dafür tun, dass es das Beste wird!
Bei sämtlichen Prozessen in Deinem Leben stehe ich Dir unterstützend zur Seite und begleite Dich auf Deinem Weg in ein erfülltes, glückliches und selbstbestimmtes Leben. Klingt dufte, oder?
Immer noch Zweifel? Dann erfährst Du hier, wie es weitergeht, wenn Du Dich für eine Zusammenarbeit entscheidest.